No. 6084-Insitu-Systeme: Anforderungen und Übergangsregelungen-BauA-29-04-2015

Informationsveranstaltung am 29.April in Dortmund:

In situ Systeme unter der Biozidverordnung

Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin ( BauA)

Tagesordnung:
Begrüßung und Moderation: Dr. Kornelia Macho ( BauA)
Grundlagen des Biozidverfahrens : Dr. Daniel Esch ( BauA)
Fragenkatalog und Klärungsbedarf aus der Sicht der Branche: DI Hans Wilbold: Verbände
In situ Systeme: Anforderungen und Übergangsregulungen: Dr.Viola Weinheimer ( BauA)
Datenanforderungen für die Aufnahme in die Liste nach Artikel 95: Dr. Jochen Matthes ( ECHA)
Konsortienbildung, Datenteilen, LoA:Henning Krüger ( Rechtsanwaltskanzlei Jur Solution)
in situ Systeme am Beispiel: Dr. Carsten Bloch ( ( BauA)
Ausblick: ZUlassungsverfahren in Deutschland: Dr. Jessica Jordan ( BauA)
Hilfestellungen für die ZUordnung von in situ Systemen: Help-Desk-Team ( BauA)

Vortrag von Dr. Viola Weinheimer

( Folien)

Die Übergangsregung gilt auch für den Altwirkstoff " Chlordioxid", der  gegenwärtig bewertet wird.

Die Meldungen als Biozidprodukte bei der BauaA sind zwingend erforderlich. Die erteilte  Nummer
" N- xxxxx "  muss auf dem Etikett erscheinen.

Im Rahmen der Bewertung des System " Chlorine Dioxide generated from Sodium Chlorite by Oxidation" wird das System Natriumchlorit + Chlor  betrachtet.