Thursday 27 March 2014

Nr.6005-Phenoldistruction with TwinOxide-Solution


Phenol Distruction with TwinOxide-Chlorine Dioxide-Solution

Testreport: No.6007680012  von 2012-03-23 ; Eurofins Jena
Testmaterial: Phenol ( 5 mg/l) in drinking water
Material for the Solution: A: 12WN08.053; B: 12WN 08.051
reaction time:  60 

















http://de.wikipedia.org/wiki/Phenol
Phenol wurde im Jahr 1834 vom Chemiker Friedlieb Ferdinand Runge bei der Destillation von Steinkohlenteer entdeckt; er bezeichnete die Substanz jedoch als „Carbolsäure“. Auguste Laurent entdeckte sie 1841 erneut und ermittelte die Summenformel als C6H6O. Charles Gerhardt nannte sie Phenol.[9] Der Name weist auf das Leuchtgas hin, welches neben Steinkohlenteer bei der Produktion von Koks entstand. Leuchtgas (Stadtgas) diente damals zur Beleuchtung der Städte (gr. phainomei: leuchten).
Sir Joseph Lister setzte es 1865 – in fünfprozentiger Lösung – als Antiseptikum bei der Wunddesinfektion ein; damals war die Carbolsäure nahezu das einzig verfügbare Mittel gegen Wundinfektionen.[10] Wegen seiner hautirritierenden Nebenwirkung wurde es aber bald durch andere Antiseptika ersetzt. Wegen seiner bakteriziden Wirkung wurde es als Desinfektionsmittel eingesetzt und wird heute durch Derivate des Phenols ersetzt.[11]
Zu Beginn des 20. Jahrhundert wurde mit Phenol als Ausgangsstoff unter dem Warenzeichen Bakelit der erste vollsynthetische, industriell produzierte Kunststoff hergestellt.
Während des Zweiten Weltkriegs ermordeten unter anderem KZ-Ärzte KZ-Häftlinge auch durch intrakardiale Phenolinjektionen.[12][13][14]

Sicherheitshinweise[Bearbeiten]

Phenol wirkt sowohl lokal als auch systemisch stark toxisch; bei dermaler Exposition besitzt es eine reizende bis ätzende Wirkung auf Schleimhäute, Haut und Augen. Die Augen können Schäden in Form einer Trübung der Hornhaut, Schwellungen und Verwachsung der Lider bis zur Erblindung erleiden. Hautkontakt führt zuerst zu Hautrötung, später zu einer Weißverfärbung; längere Einwirkungszeit verursacht eine Dunkelfärbung bis zur Bildung von Nekrosen.[2]
Phenol wird vorwiegend über die Haut resorbiert, aber auch inhalative oder orale Aufnahme ist möglich. Im menschlichen Organismus schädigt die Substanz akut Nieren, Blut, Zentralnerven- und Herz-Kreislauf-System. Bei chronischer Exposition sind auch gastrointestinale und nervale Störungen, weiterhin Schädigung von Leber, Nieren und Hautveränderungen bekannt. Bei Inhalation wurden als Vergiftungssymptome Schwindel, Kopfschmerz und Störungen der Ohren, Erbrechen, Schlaflosigkeit und Nierenreizung beschrieben. Die Aufnahme hoher Mengen führte innerhalb weniger Stunden zu massiven Nierenfunktionsstörungen bis zu akutem Nierenversagen. Orale Aufnahme bewirkt Verätzungen im Mund, Rachen, Speiseröhre und Magen; weiterhin sind Schluckstörungen und Störungen im Magen-Darm-Trakt bekannt.[2]
Die Toxizität wird auf reaktive Metaboliten des Phenol zurückgeführt, die an die DNA und andere Makromoleküle binden und dabei Brüche in den Chromosomen und mutagene Effekte auslösen können. Eine orale Dosis ab 1 g kann vereinzelt für einen Menschen tödlich sein; individuell wurden aber auch wesentlich höhere Dosen überlebt.[2] Der orale LDLo-Wert für den Menschen liegt zwischen 140[8] und 1400 mg/kg Körpergewicht; bei Kindern beträgt die orale minimale letale Dosis 10 mg/kg Körpergewicht.[7][2]



Phenol und Chlordioxid( Dr.-Ing. Wolfgang Storch; 2011-09-30)
Abstract:
Dieser Bericht beinhaltet eine Recherche zur Eignung von Chlordioxid zur  Oxidation von Phenol im Wasser. Danach ist Chlordioxid vorzugsweise geeignet, um Phenolkonzentrationen bis zu  5mg/l zu oxidieren. Die Dosierung des Chlordioxides ist vom pH-Wert des Wassers abhängig. Die Zehrung des Chlordioxides  wird hier nicht beachtet. Für industrielle Anwendungen ist notwendig Machbarkeitsstudien zur Bestimmung der optimalen Chlordioxiddosierung durchzuführen. Die besonderen Vorteile von TwinOxide ( chlordioxidwasser) werden hier nicht besonders genannt, da diese als bekannt vorausgesetzt werden.

Bericht:

Die Anwendung  von Chlordioxidwasser zur  Reduzierung der Phenole im Wasser ist eigentlich gut bekannt. Im folgenden wird versucht, den Erkenntnisstand zusammenzufassen.
Die Eigenschaften der Phenole werden in /1/ beschrieben. Danach sind Phenole organische Verbindungen, in denen mindestens eine Hydroxylgruppe direkt an einen aromatischen Ring gebunden ist. Phenole wurden 1834 vom Chemiker F.F. Runke entdeckt, der sie damals als Carbolsäure bezeichnete. A. Laurent entdeckte sie 1841 erneut und c.Gerhardt bezeichnete sie als Phenol. Phenol ist hydroxysubstituiertes Benzol. Sein Schmelzpunkt liegt bei 41 °C und der Siedepunkt bei 182 °C.
Die Hydroxy-Gruppe des Phenols reagiert im Gegensatz zu Alkoholen sauer, womit Phenol eine schwache Säure ist.
Phenol wird sehr leicht elektrophil angegriffen. Der Angriff erfolgt bevorzugt in ortho- und para-Position zur Hydroxy-Gruppe. Wegen des elektronenschiebenden Charakters der Hydroxy-Gruppe ist Phenol etwa tausendmal reaktiver als Benzol.
Die Bevorzugung des ortho- bzw. para-Angriffs von Elektrophilen lässt sich durch Betrachtung der Grenzstrukturen des Phenolat-Anions verstehen. Die negative Ladung wird in den aromatischen Ring auf die ortho- und para-Positionen delokalisiert. Da Elektrophile bevorzugt elektronenreiche Positionen angreifen, kommt es zu der beobachteten Regioselektivität. Die Substitution in para-Position ist zusätzlich bevorzugt, da es dort nicht zu sterischen Wechselwirkungen des angreifenden Elektrophils mit den freien Elektronenpaaren des Sauerstoffs kommt.
„Es handelt sich um eine Substanz, die für die Farbenindustrie und Medizin (als Desinfektionsmittel) eine außerordentliche Bedeutung erlangt hat. Der Handelsname ist immer noch Karbolsäure, während der wissenschaftliche Name jetzt Phenol ist; diese Substanz besitzt zwar die Eigenschaften einer schwachen Säure und ist imstande, sich mit Basen zu verbinden, wird deshalb auch Phenylsäure oder Phensäure genannt, zugleich aber und in noch höherem Grade spielt sie die Rolle eines Alkohols, daher auch der Name Phenylalkohol, den man in Phenol gekürzt hat.
Die Wasser/Abwasserqualität wir u.a. durch einen Phenol-Index beschrieben/6/:

Phenole sind aromatische Kohlenwasserstoffe, jedoch mit OH–-Gruppen am aromatischen C-Ring. Der Phenol-Index erfasst als Summenparameter eine große Gruppe der Phenole und ihrer Derivate. Phenole sind giftig und fallen in vielen Produktionsbereichen der chemischen Industrie an, u. a. bei der Steinkohlenteer-Destillation, in Kokereiabwässern, bei der Erdölraffinerie und bei der Waschmittelherstellung. Weiterhin werden sie bei der Herstellung von Kunststoffen, Weichmachern, Arzneimitteln, Herbiziden, Insektiziden, Farbstoffen, Sprengstoffen und Desinfektionsmitteln verwendet. Sie treten auch in Verbrennungsrückständen auf und spielen in natürlichen, biochemischen Prozessen eine Rolle.
Phenol reagiert im Wasser als leichte Säure/8/. Eine wässrige Lösung von Phenol reagiert deutlich sauer (-> Versuch), es sind also Hydronium-Ionen vorhanden. Dabei ist Phenol nur eine schwache Säure - etwa so stark wie die Blausäure. Ihr pKs-Wert beträgt 9,89. Das heißt, dass bei diesem pH-Wert die Hälfte des Phenols als Anion (Phenolat) vorliegt.
Die leichtere Abspaltung von Protonen beim Phenol im Vergleich zu den Alkoholen ist auf die Mesomerie des Phenolmoleküls zurückzuführen. Durch die Einbeziehung der OH-Gruppe in die Mesomerie verringert sich die Elektronendichte um den Sauerstoff. Man kann für das Phenol sogar mesomere Grenzformen beschreiben, bei denen der formal dreibindige Sauerstoff eine positive Ladung trägt. Die OH-Bindungslänge im Phenol ist folglich größer als die in einem Alkohol.
Die Reaktionsfreudigkeit des Chlordioxides  ergibt sich einerseits aus seinem Redoxpotenzial von 950mV ( ideal in dest. Wasser) und andererseite aus seinem Vermögen 5 Elektronen aufzunehmen.
Da alle Phenolverbindungen ein deutliches geringeres Redoxpotenzial als Chlordioxid haben, gelingt es diesem die Eletronenverbindungen der Phenolmoleküle zu spalten./7/
In /8/-/15 / sind weitere Berichte und Studien zu Phenol sowie der Wasseraufbereitung beschrieben.
Besonders sollen die Betrachtungen in /13/ hervorgehoben werden. Sie beziehen sich unmittelbar auf die Wirkungen von Chlordioxid auf Phenol-Wasser:
Chlordioxidwasser  ist sehr effektiv bei der Oxidation von Phenolen und substituierten Phenolen in industriellen Abwässern wirksam. Seine Wirksamkeit ergibt sich aus dem hydrophilen und  lipophilen Verhalten. In neutralen und alkalischen Medien reagiert es viel schneller als Wasserstoffperoxid und Kaliumpermaganat.
Zur Reduction von Phenolen im Wasser können folgende Möglichkeiten genutzt werden:
a)      Chemische Oxidation
b)      Biologische Oxidation
c)       Adsorptionsverfahren
Die Auswahl des geeigneten Verfahren ist abhängig von:
a)      Phenolkonzentration
b)      Konzentration anderer chemischer Schadstoffe im Wasser
In Abhängigkeit  von diesen Einflussgrößen wird man sich für ein einzelnes Verfahren  oder eine Verfahrenskombination entscheiden.
Oberflächenwasser enthält oft Phenole aus der Industrieabwässern. Unerwünschte phenolischen Abfälle werden  von vielen Branchen produduziert, wie der Chemie-, Kunststoff-und Harze, Koks, Stahl-und Erdölindustrie.
Es ist vorgeschrieben, den Phenolgehalt des Wassers zu überwachen, wobei  ein sog. Phenol-Index gebildet wird.
Phenol hat eine hohe Sauerstoff- Affinität und kann deshalb leicht den Sauerstoff  im Wasser abbauen. Das hat  schädliche  Auswirkungen auf die Organismen im Wasser, die gelösten Sauerstoff für ihren Stoffwechsel benötigen.
Phenol-Konzentrationen:
a)      Abwasser mit einer Phenol-Konzentration von 500-2000mg / l oder mehr : Extraktion des Phenols mit Lösungsmitteln und Adsorption an granularenAktivkohle.
b)      Abwasser mit einer mittleren oder niedrigen Phenol-Konzentration: ist nicht ein guter Kandidat für Lösungsmittel: Biologische Oxidation oder Adsorption an Aktivkohle.
c)       Abwasser mit einem Phenol-Konzentration von 5 mg / L oder weniger: kein guter Kandidat für die biologische Behandlung oder Adsorption. Der Phenolabbau muss durch chemischen Oxidationsmittel erreicht werden. Am häufigsten werden eingesetzt:Chlordioxid, Wasserstoffperoxid und Kaliumpermanganat.
Nach /13/ gibt es folgende Szenarien, in denen chemische Oxidation geeignet ist:
Vorbehandlung: Als Vorbehandlung vor der biologischen Behandlung, um Giftstoffe aus einem hochkonzentrierten Phenol -Abwasser zu entfernen.
Nachbehandlung: Als FINAL -Behandlungsschritt nach anderen Behandlungen oder für verdünnte Phenol-Abwasserströme. Einsatz von Chlordioxid.
Im Gegensatz zu dem trägen Verhalten von Wasserstoffperoxid reagiert Chlordioxid sehr schnell mit Phenolen und substituierten Phenolen. Chlordioxid zerstört kostengünstig Phenole im Abwasser oder Trinkwasser ohne Bildung anstößiger  Nebenprodukte. Die Behandlung mit Chlordioxid kann Chlorphenole zerstören. Phenol-Zusammensetzung bestimmt die Dosierung von Chlordioxid. Das Hauptprodukt der Reaktion von Chlordioxid mit Phenol ist Benochinon. Aber es kann auch eine Mischung von Benzochinon und organischen Säuren entstehen. Das ist von den Wassereigenschaften abhängig ( pH-Wert, Redoxpotenzial usw.)


Bei industriellen Anwendungen werden die Dosierungen von Chlordioxid je nach Anwendung variieren. Die Dosisleistung kann durch  einer Chlordioxid –Anwendungsd- Studie ermittelt werden. Die chlordioxiddosierung soll ausreichend sein, um das Phenol hinreichend zu oxidieren und dabei Nebenreaktionen zu minimieren, die zu unerwünschen  chlorierten Nebenprodukten führen. Dabei soll die Chlorit-Entstehung überwacht werden.
Richtwerte nach /13/:
a)      Unterhalb von pH 102,5 mg / l des Chlordioxids oxidiert 1 mg / L des Phenols zu Benzochinon.
b)      Oberhalb pH 10:, durchschnittlich 3,3 mg / l des Chlordioxids oxidiert 1 mg / L des Phenols zu einer Mischung von aromatischen Carbonsäuren (z. B. werden Oxalsäure und Maleinsäure
c)       Bei pH 7: DiePhenol Reaktion ist rasch und vollständig, alle Phenole sind verbraucht.
Alternatives Oxidantien
Wasserstoffperoxid zerstört keine Phenole, es sei denn, dass es durch Eisensulfat katalysiert wird. Wasserstoffperoxid-Eisensulfat erfordert sauren pH-Werten zwischen 3 und 5, um wirksam zu sein. Selbst bei einer idealen pH-Wert von 4 wird die Reaktion sehr langsam .
Chlor reagiert mit Phenolen zu hochgiftigen Chlorphenole bilden. Diese Chlorphenole kann auch dazu führen, Geschmack und Geruchsprobleme im Trinkwasser zu verursachen.
Vorteile von Chlordioxid
 reagiert schnell und hat den niedrigsten Kosten für Chemikalien, wenn man es für die Entfernung von Phenol-Konzentrationen mit weniger als 5 mg / L. verwendet.
 erfordert keine pH-Einstellung.
 Phenolverbindungen werden völlig ohne die Bildung von chlorierten Nebenprodukten reduziert, wenn Chlordioxid richtig dosiert wird.
 bildet keine Chlorphenole.
Quellen:



Monday 10 March 2014

Nr.6004-That is the question: Can and should be disinfected foods with chlorine dioxide solutions ?

Food disinfection 

That is the question: Can and should be 

disinfected foods with chlorine dioxide 

solutions ?

Germ growth a problem?
Germ growth

Wissenskiste-Keimwachstum
http://wirkungvondesinfektionsmitteln.blogspot.de/p/1-httpwww.html

Can you give a answer?

This post is intended to stimulate discussion about the applications of chlorine dioxide solutions for disinfection of food and, in related appliances, equipment, facilities, vehicles, bearings. 
The following information is merely to provide a basis for discussion. 
What is food? 
What diseases can be caused by contaminated food? 
Are suitable chlorine dioxide solutions to eliminate pathogenic germs food? 
This information can be found in http://en.wikipedia.org/wiki/Food


Food is any substance[1] consumed to provide nutritional support for the body. It is usually of plant or animal origin, and contains essentialnutrients, such as carbohydrates, fats, proteins, vitamins, or minerals. The substance is ingested by an organism and assimilated by the organism's cells in an effort to produce energy, maintain life, or stimulate growth.
Historically, people secured food through two methods: hunting and gathering, and agriculture. Today, most of the food energy consumed by the world population is supplied by the food industry.

The right to food is a human right derived from the International Covenant on Economic, Social and Cultural Rights (ICESCR), recognizing the "right to an adequate standard of living, including adequate food," as well as the "fundamental right to be free from hunger."







I was looking for chlorine dioxide solutions that are classified and listed in the biocidal group PT4. Here I found in the CtgB (Netherlands) is listed Twin Oxide Oxide-Solutions (see following picture):

In the following section you will find information about germs that can cause food-borne disease (http://en.wikipedia.org/wiki/Foodborne_illness )

File:Foodinfridgetext.jpg


Foodborne illness
From Wikipedia, the free encyclopedia
Foodborne illness (also foodborne disease and colloquially referred to as food poisoning)[1] is any illness resulting from the consumption ofcontaminated foodpathogenic bacteriaviruses, or parasites that contaminate food,[2] as well as chemical or natural toxins such as poisonous mushrooms.
Symptoms vary depending on the cause, and are described below in this article. A few broad generalizations can be made, e.g.: The incubation period ranges from hours to days, depending on the cause and on how much was consumed. The incubation period tends to cause sufferers to not associate the symptoms with the item consumed, and so to cause sufferers to attribute the symptoms to stomach flu for example. Symptoms often include vomiting, fever, and aches, and may include diarrhea. Bouts of vomiting can be repeated, with an extended delay in between, because even if infected food was eliminated from the stomach in the first bout, microbes (if applicable) can have passed through thestomach into the intestine, attached to the cells lining the intestinal walls, and begun to multiply there. Some types of microbes stay in the intestine, some produce a toxin that is absorbed into the bloodstream, and some can directly invade deeper body tissues.
Contents
·         1 Causes
o    1.1 Bacteria
o    1.3 Viruses
·         2 Mechanism
·         3 Epidemiology
o    3.2 France
·         4 Society and culture
·         5 See also
·         6 References
·         7 Further reading
o    7.2 Books
·         8 External links
Causes[edit]
See also: Pathogen



http://bits.wikimedia.org/static-1.23wmf15/skins/common/images/magnify-clip.png
Poorly stored food in a refrigerator
Foodborne illness usually arises from improper handling, preparation, or food storage. Good hygiene practices before, during, and after food preparation can reduce the chances of contracting an illness. There is a consensus in the public health community that regular hand-washing is one of the most effective defenses against the spread of foodborne illness. The action of monitoring food to ensure that it will not cause foodborne illness is known as food safety. Foodborne disease can also be caused by a large variety of toxins that affect the environment. For foodborne illness caused by chemicals, see Food contaminants.

Foodborne illness can also be caused by pesticides or medicines in food and naturally toxic substances such as poisonous mushrooms or reef fish.

That is the question: Can and should be 

disinfected foods with chlorine dioxide 

solutions ?


Nr.6003-Waterborne_diseases

Disinfectants are to protect humans, animals, fish and plants from water-related diseases. In this post you will find an overview of causing germs. http://en.wikipedia.org/wiki/Waterborne_diseases

Water disinfection until today

The most widespread used disinfectants for (drinking) water are chlorine and chlorine-type disinfectants. The use of chlorine is increasingly subject to criticism due to its numerous disadvantages and hazards.
The hazards of chlorine involve both safety and health related risks and effects that can only be avoided by phasing out the use of chlorine and applying a disinfectant with completely different characteristics.

Alternatives for water disinfection

The water treatment industry has been looking for water disinfection alternatives to replace the use of classical disinfectants for a long time. Many chemical and mechanical concepts have been tested and evaluated but with only limited results or new problems to be tackled.

A novel eco-friendly advanced concept for water treatment

With TwinOxide® two component chlorine dioxide powder, the quest for the ultimate water disinfectant has finally come to an end.TwinOxide® is a revolutionary, second to none disinfection concept that has been acknowledged by numerous governments, industries and academics worldwide.
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http://en.wikipedia.org/wiki/Waterborne_diseases


Waterborne diseases
From Wikipedia, the free encyclopedia
Waterborne diseases are caused by pathogenic microorganisms that most commonly are transmitted in contaminated fresh water. Infection commonly results during bathing, washing, drinking, in the preparation of food, or the consumption of food thus infected. Various forms of waterborne diarrheal disease probably are the most prominent examples, and affect mainly children in developing countries; according to the World Health Organization, such diseases account for an estimated 4.1% of the total DALY global burden of disease, and cause about 1.8 million human deaths annually. The World Health Organization estimates that 88% of that burden is attributable to unsafe water supply, sanitation and hygiene.[1]
Contents
  [hide
·         1 Overview
·         2 Protozoal infections
·         4 Bacterial infections
·         5 Viral infections
·         6 Socioeconomic impact
·         7 See also
·         8 References
·         9 Academic resources
·         10 External links
Overview[edit]
The term "waterborne disease" is reserved largely for infections that predominantly are transmitted through contact with or consumption of infected water. Trivially, many infections may be transmitted by microbes or parasites that accidentally, possibly as a result of exceptional circumstances, have entered the water, but the fact that there might be an occasional freak infection need not mean that it is useful to categorise the resulting disease as "waterborne". Nor is it common practice to refer to diseases such as malaria as "waterborne" just becausemosquitoes have aquatic phases in their life cycles, or because treating the water they inhabit happens to be an effective strategy in control of the mosquitoes that are the vectors.
Microorganisms causing diseases that characteristically are waterborne prominently include protozoa and bacteria, many of which are intestinal parasites, or invade the tissues or circulatory system through walls of the digestive tract. Various other waterborne diseases are caused by viruses. (In spite of philosophical difficulties associated with defining viruses as "organisms", it is practical and convenient to regard them as microorganisms in this connection.)
Yet other important classes of water-borne diseases are caused by metazoan parasites. Typical examples include certain Nematoda, that is to say "roundworms". As an example of water-borne Nematode infections, one important waterborne nematodal disease is Dracunculiasis. It is acquired by swallowing water in which certain copepoda occur that act as vectors for the Nematoda. Anyone swallowing a copepod that happens to be infected with Nematode larvae in the genus Dracunculus, becomes liable to infection. The larvae cause guinea worm disease.[2]
Another class of waterborne metazoan pathogens are certain members of the Schistosomatidae, a family of blood flukes. They usually infect victims that make skin contact with the water.[2]Blood flukes are pathogens that cause Schistosomiasis of various forms, more or less seriously affecting hundreds of millions of people world-wide.[3]
Long before modern studies had established the germ theory of disease, or any advanced understanding of the nature of water as a vehicle for transmitting disease, traditional beliefs had cautioned against the consumption of water, rather favouring processed beverages such as beerwine and tea. For example, in the camel caravans that crossed Central Asia along the Silk Road, the explorer Owen Lattimore noted, "The reason we drank so much tea was because of the bad water. Water alone, unboiled, is never drunk. There is a superstition that it causes blisters on the feet."[4]